Oktober 24

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Im Sandwich entjungfert

By admin

Oktober 24, 2021

Dreier, Erstes Mal

„Was in der Cocktailbar passiert, bleibt in der Cocktailbar“, mit diesem Spruch prosteten wir uns zu. Sandra war schon gut dabei. Ich war mir sicher, dass sie heute Nacht noch die Hüllen fallen lassen würde. Das einzige, was zwischen mir und einem Stich in die honigblonde Blondine stand, war André. Ein Freund aus Sandras Berufsschule. Der 19 jährige war gänzlich unerfahren und stellte sich mehr als tölpelhaft an. Aber eins war klar: er war scharf auf die große Blondine mit den kleinen festen Brüsten und den langen Beinen. Er wollte sie unbedingt ins Bett kriegen.

Kein Wunder also, dass ich ihm ein Dorn im Auge war.

Sandra und ich wollten uns diesen Freitag zusammen zum Cocktails trinken treffen, da ich nach langer Abstinenz mal wieder in der Stadt war. Doch dann fiel ihr auf einmal ein, dass sie André schon zugesichert hatte, sich mit ihm zu treffen. Sie wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, denn sie fand ihn nett. Nur nett. Mehr lief da nicht. Doch er erhoffte sich mehr. Der Junge war Hals über Kopf in der Friendzone gefangen, also keine große Bedrohung für mich. Ich zeigte mich gönnerhaft und hatte vorgeschlagen, dass wir ihn mitnehmen.

Insgeheim hatte ich darauf spekuliert, dass er dann selbst nicht mehr mitkommen würde. Doch es ist immer besser, wenn der andere abspringt. Das weckt die Sympathien für mich und meistens sind es die unsicheren Typen, die sich in der Gegenwart eines älteren und erfahrenen Stechers unwohl fühlen und den Kürzeren ziehen.

Doch André dachte mit dem Schwanz und wollte die Möglichkeit bei Sandra zu langen nicht aufgeben. Er sagte zu, dass wir uns zu dritt treffen. Auch wenn ich die ganze Zeit seinen Hass erfüllten Blick aus dem Augenwinkel wahrnehm. Der Junge hasste mich. Und auch für mein Vorhaben war André keine wirkliche Hilfe. Noch nicht. Denn irgendwann zwischen dem Mai Tai und einem Sex on the Beach kam ich doch auf die Idee, dass ich ihn für meine Zwecke einspannen könnte. „Teile und herrsche“, dachte ich mir, während ich an meinem Drink nippte und langsam damit begann Sandra schmackhaft zu machen, dass wir später noch einen Absacker bei ihr trinken würden. 

„Ich bezahl auch das Taxi und von dir aus kommt André auch besser nach Hause als aus der Stadt…“, ich schaute ihn an: „er würde dadurch auch seine Fahrtkosten senken…“, lachte ich. André überlegte. Er wollte wohl erst protestieren, doch ich versetzte ihm unter dem Tisch einen Tritt. Er schaute mich wütend an. Offensichtlich hatte er immer noch nicht verstanden, dass ich das alles auch zu seinem Vorteil inszenieren wollte… 

Sandra überlegte kurz. Sie war durch den sekthaltigen Cocktail, an dem sie gerade nippte, ein wenig aufgeputscht und nicht mehr so müde. „Ja, das klingt gut… wir können bei mir noch eine Flasche Wein aufmachen…“, verkündete die 19 jährige. Ihre Eltern waren im Urlaub, es bot sich also die perfekte Gelegenheit ungestört einen Stich zu landen. Und bevor ich gänzlich auf meinen Fick verzichtete, dachte ich mir, dass ich den neuen Schüler einfach in die Kunst des Fickens einweisen würde. Er würde mir noch dankbar sein, so viel war sicher.

Kurze Zeit später saßen Sandra und ich auf der Rückbank eines Taxis. André hatte vorne neben dem Fahrer Platz genommen. Das gab mir die Gelegenheit mit meiner Hand langsam zwischen ihre Oberschenkel zu wandern. Ich konnte spüren wie warm und feucht es unter dem Slip war. Die junge Frau hatte nur einen kurzen Rock an und darunter eine dünne Strumpfhose, doch die Muschifeuchtigkeit hatte schon ihren ganzen Slip durchnässt und inzwischen konnte man es auch durch die Strumpfhose spüren. Sie war richtig heiß. Sandra kicherte und schaute mich böse an… Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Nicht jetzt, ich will nicht dass André das alles mitkriegt…“ ich grinste. „Ist er etwa eifersüchtig?“ 

„Nein, er ist doch nur ein Freund… da läuft nichts… aber ich will nicht, dass er denkt ich sei so eine…“

Ich musste ein Lachen unterdrücken. André also nur ein Freund? Ich hatte am Abend genau gesehen, wie er ihr immer wieder auf die Titten starrte. Sicherlich wichste der kleine Junge sich jeden Abend in den Schlaf, wenn er an die geile Blondine dachte. Und ja mit Sicherheit war er eifersüchtig, dabei konnte der 19 jährige doch gar nicht wissen, dass heute sein Glückstag war. Denn ich hatte vor – wie ein echter Herrscher – mit ihm zu teilen, wenn ich mich später über Sandra hermachte. 

Ich gab trotzdem ein wenig nach und beschränkte mich darauf Sandra im Taxi ein wenig dezenter zu befummeln. Ich bin trotzdem sicher, dass Andrè es alles bis ins letzte Detail mitbekommen haben müsste.

Als wir ausstiegen konnte ich sehen, dass sich in seiner Hose schon eine gewisse Schwellung gebildet hatte. Ich wartete, bis wir im Wohnzimmer war. Sandra war kurz ins Bad verschwunden. Dann krallte ich mir den jungen Mann: „Pass auf, wir werden heute Abend beide bei ihr landen und sie gemeinsam richtig durchbumsen. Aber dazu ist es wichtig, dass du mitspielst. Sonst serviert sie uns beide ab. Hast du kapiert?“ Er schnaubte. Er war wohl wirklich nicht so geil darauf mit mir den Sieg zu teilen. Doch ich schaute ihm noch mal tief in die Augen. „Entweder wir knallen sie beide oder sie serviert uns beide ab. Also, was ist dir lieber?“

Endlich kam er zur Vernunft und nickte. „Aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll?“, fragte er mit ein wenig Verzweiflung in der Stimme. „Kein Problem, mach einfach genau das was ich mache. Wenn ich sie auf die linke Wange küsse, dann küsst du sie auf die rechte. Wenn ich den Arm um sie lege, machst du es danach aus… mach einfach alles so wie ich es mache und achte drauf, dass ich dir zwischenzeitlich Zeichen gebe, dann ist die Sache geritzt…“ freundschaftlich schlug ich ihm auf die Schulter. Er wirkte noch immer angespannt, doch ich bin sicher, dass ich ihn in diesem Moment von einem Konkurrenten zu einem Verbündeten gemacht habe, wenn auch noch nicht zu einem Freund. Aber wir wollen es ja auch nicht übertreiben.

Sandra kam aus dem Bad zurück. Sie schien sichtlich erleichtert, als sie sah, dass André und ich uns nicht die Köpfe eingeschlagen hatten. Dann ergriff ich sofort das Wort: „Hey, André hat vorgeschlagen, dass wir dich ein wenig massieren… wir finden du hast es verdient…“, sagte ich mit einem süffisanten Lächeln und begab mich sofort auf Sandra zu. Sie lächelte. Ich weiß nicht, ob sie bei uns schon Hintergedanken vermutet hatte, aber sie ließ sich trotzdem darauf ein.

Ich begleitete sie zum Bett und zog ihr das Oberteil aus. Sie wirkte, als würde sie sich etwas genieren. Mehr vor André als vor mir, dann legte sie sich schnell auf den Bauch. Ich kniete mich aufs Bett hinter sie auf die linke Seite und André nahm rechts von ihr Platz. Dann öffnete ich ihren BH und deutete dem 19 jährigen an, dass er beginnen sollte ihre Schultern zu massieren. Ich machte dabei am unteren Rücken weiter. 

Zärtlich streichelte ich ihre Seiten, bis sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken abzeichnete. Dann positionierte ich meine Hände auf der linken Seite ihrer Schultern und überließ André das rechte Feld. So machten wir eine Weile weiter. Ich beugte mich dann hinunter und begann ihren Rücken und Hals zu küssen. André machte – wie abgesprochen – genau das selbe. Dann arbeitete ich mich mit den Händen zu ihren Beinen und zu ihrem Arsch hinunter. Ich begann ihren Hintern zu streicheln, die Rückseite der Oberschenkel und die Innenseite der Schenkel. André tat es mir gleich. Es funktionierte oder viel mehr: er funktionierte, wie abgesprochen. Das würde uns zum Sieg verhelfen.

Ich merkte, wie Sandra immer heißer wurde. Sie begann leise zu stöhnen, als ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine gelegt hatte und André mit seinen Händen über ihren Arsch massierte. Dann drang ich etwas unter ihren Körper und schob ihr den Rock nach oben. Die Strumpfhose zog ich ihr runter, zusammen mit dem Slip. Wir hatten nun ihre Pussy frei gelegt.

André war sichtlich erregt. In seiner Hose bildete sich eine große Beule. Ich zog mein T-Shirt aus, er machte es nach. Dabei achtete ich darauf, dass immer einer weiter Sandras Körper massierte und streichelte, um sie geil zu halten. Dann öffnete ich meine Hose. Auch mein Schwanz hatte sich inzwischen aufgestellt und drückte gegen den Stoff der Boxershorts. Jetzt machte André es nach. Er zog die Hose aus. Ich gab ihm ein Zeichen. Dann zogen wir beide unsere Boxershorts nach unten und holten unsere Schwänze raus. Dann drehte ich Sandra auf den Rücken. Sie war etwas überrascht und starrte uns mit großen Augen an. „Überraschung“, sagte ich mit einem frechen Grinsen. Dann griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn zu streicheln und zu wichsen. Dafür, dass sie noch Jungfrau war, kannte sie sich damit echt verdammt gut aus. 

Ich griff nach ihrer freien Hand und gab sie André in die Hand, dann deutete ich ihm an, dass er sie an seinen Dick legen sollte. Er tat es und Sandra fing an auch ihm zu wichsen. Der arme Junge stand schon kurz davor abzuspritzen. Ich deutete ihm an, dass er ihre Hand wegnehmen sollte und sich stattdessen zwischen ihre Beine legen sollte. Dort begann er sie zu lecken. Sandra riss den Mund weit auf und stöhnte hemmungslos. Ich nutzte die Chance und führte ihr mein Glied in die Mundhöhle, um sie etwas saugen zu lassen. Das machte sie so geil, dass sie unter Andrés Zunge in ihrer Muschi ihren ersten Orgasmus an diesem Abend erlebte. 

Beim Blasen stellte sie sich noch etwas unbeholfen an, doch es klappte mit der Zeit immer besser. Doch jetzt war ich richtig scharf und wollte sie unbedingt in die Muschi ficken.

Ich gab André das Zeichen, von ihr abzulassen. Dann drückte ich ihre Schenkel auseinander und drang mit einem kräftigen Ruck in sie ein. Die junge Frau stöhnte voller Lust auf. Es schien ihr sicher auch ein bisschen weh getan zu haben, schließlich war es das erste Mal. Doch davon ließ sie sich nichts anmerken. 

Doch ich wollte André nicht zu lange außen vor lassen, sonst würde er heute gar nicht mehr zum Schuss kommen und das hatte ich ihm schließlich versprochen. Also nahm ich meinen Pimmel aus Sandra raus. Ich legte mich auf den Rücken und deutete der geilen Blondine sie solle sich auf mich setzen und mich in der Reiterposition richtig abficken. Das tat sie auch. Kurz darauf kam sie das zweite Mal zum Orgasmus. Ich legte die Arme um Sandra, und zog sie auf meine Brust. Dabei schob sie von allein ihren Arsch in die Höhe und ich deutete André an, dass er sich hinter sie positioniren sollte, um von hinten anal in sie einzudringen.

Er hatte etwas Probleme dabei, kein Wunder das war sicher für beide das erste Mal anal. Sandra wurde etwas unruhig und wehrte sich dagegen, als er in sie hineindrang, doch ich fickte sie von unten mit einigen starken Stößen, das lies sie direkt wieder ruhiger werden und bald genoss sie es von zwei Schwänzen ausgefüllt zu werden. Dann fickte André sie von hinten tief in den Arsch und ich bearbeitete ihre Muschi. Es dauerte nicht lange, da spritzte er ihr seine ganze Ladung in den Arsch. Jetzt musste auch ich mich nicht mehr zurückhalten und samte ihr alles in die kleine Fotze.

Danach machten wir eine Pause und tauschten die Positionen, jetzt war ich dran ihren süßen Arsch zu ficken und André kleisterte ihr alles in die Muschi.

An diesem Abend war die süße Dreilochstute von uns beiden mehrfach in alle Öffnungen gedeckt worden. Immer wieder samten wir ihr in den Mund ab und jeder von uns hatte seine Sahne mehrfach in ihren Arsch und ihre Muschi abgeschossen. 

Es war wirklich geil und nachdem wir in ihr abgekleistert hatten, leckte sie uns beiden immer wieder brav die Flinten sauber. 

Irgendwann schliefen wir alle erschöpft auf ihrem Bett ein.

Als ich am nächsten Morgen wach war, sprang ich unter die Dusche, zog mich an und bestellte mir ein Taxi, um nach Hause zu kommen. Ich warf noch einen Blick auf Sandra, die völlig zugewichst auf dem Bett leg. Das Sperma der letzten Nacht von ihren beiden Stechern floss noch immer aus ihrer Fotze heraus. Das ganze Laken war voll. Ihre Titten waren mit unserem Kleister überzogen. Ihr Arsch ebenso und daneben schlief André mit einem zufriedenen Lächeln.

Vielleicht sind die beiden danach wirklich ein Paar geworden. Ich bin mir aber sicher, dass sie mir bis auf ewig dankbar sein würden. Schließlich hatte ich beide in die Kunst des geilen Teufelsdreierficks eingeführt und auch André wusste jetzt wie geil es war eine Stute so richtig ausgiebig von hinten zu behandeln und zu ficken.

Irgendwann nach ein paar Monaten war ich auf ihrem Facebookprofil und sah, dass sie inzwischen trächtig war. Ich habe nie erfahren, ob ich es war, der sie angedickt hatte oder ob sie schwanger von André oder einem anderen Hengst geworden ist. Fakt ist aber, dass sie das Kind ausgetragen hat. Wer der Vater ist, bleibt ungewiss…  .

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