September 30

0 comments

Von der Nachbarin zum Mann gemacht (reife Frau | Milf Geschichte)

By admin

September 30, 2021

MILF, reife Frauen

Der 18 jährige Markus lebt mit seinen Eltern in einer Doppelhaushälfte, in einem ruhigen Vorort einer deutschen Großstadt. 

Als einziges Kind seiner Eltern wurde Markus immer behütet und insbesondere von seiner Mutter vor dem frühen Erwachsenwerden beschützt. 

Doch dies hatte auch zur Folge, dass er im Umgang mit Mädchen eher schüchtern war und noch nie eine Freundin hatte. 

Seine Eltern hätten ihn am liebsten ewig als das kleine Kind gehabt und seiner Mutter tat es weh zu sehen, dass ihr kleiner Junge mehr und mehr zum Mann heranreifte. 

In wenigen Monaten würde er sein Abiturzeugnis in den Händen halten und danach wollte sich der große, blonde Junge ausgerechnet beim Bund verpflichten. 

Eine Vorstellung, die seinen Eltern zu Wider war, doch Markus war inzwischen volljährig und konnte seine Entscheidungen allein treffen. 

Mehr aus Rebellion gegen seine Eltern als aus ernsthaftem Interesse hatte er sich dazu entschieden sich bei der Bundeswehr zu verpflichten. 

Doch bis dahin hatte er noch etwas Zeit. 

Jetzt galt es erst einmal die Abiturprüfungen erfolgreich hinter sich zu bringen und alle Partys mitzunehmen. 

Vielleicht würde es ihm sogar gelingen noch ein Mädchen flachzulegen, bevor die Schulzeit zu Ende war. 

Denn besonders jetzt, wo es auf den Abschluss zuging, schienen die Mädchen leicht zugänglich und für jeden Spaß zu haben zu sein. 

Zumindest beobachtete Markus, dass seine Freunde immer wieder von neuen Abenteuern mit den Mädels aus der Klasse berichteten, nur er selbst war einfach zu schüchtern und zu unerfahren um den ersten Schritt zu machen und auf ein Mädchen zuzugehen. 

Da war zum Beispiel Katharina, eine dunkelblonde hochgewachsene Schönheit, die trotz ihrer schlanken Figur einen beachtenswerten Vorbau besaß. 

Sie war Reiterin und viele von Markus Freunden schwärmten davon, dass sie ihre Fähigkeit zu Reiten auch im Bett gut einsetzen konnte. 

Manchmal lag Markus nachts lange wach und dachte an sie. 

Er stellte sich vor wie ihre Brüste wohl komplett ausgepackt aussehen würden. 

Beim Schulschwimmen hatte er Katharina schon oft im Bikini gesehen und wenn sie aus dem Wasser stieg zeichneten sich ihre großen Brustwarzen, mit den breiten Vorhöfen deutlich unter dem nassen Bikini ab. 

Genau daran dachte er, Nacht für Nacht. 

Er stellte sich vor, wie er ihr das Höschen herunter zog um ihre blanke Pussy freizulegen und wie er dieses unbekannte Terrain erkunden würde. 

Mit den Fingern und gerne auch mit der Zunge. 

Markus war neugierig darauf wie eine Frau wohl schmecken würde. 

Bei der Vorstellung bemerkte er, dass es in seiner Boxershorts eng wurde. 

Sein Penis begann sich immer zu aufzurichten, wenn er Nachts an seine Klassenkameradin Katharina dachte. 

Dann wanderte seine Hand wie von selbst in seine Boxershorts und umfasste seinen dicken Schwanz. 

Markus war sauber rasiert, dadurch wirkte sein Penis noch größer. 

Doch insgesamt war Markus gut ausgestattet. 

Der junge Mann war fast 1,90 Meter groß und sein Schwanz war stolze 20 Zentimeter lang und schön dick. 

Markus schaffte es auf einen Umfang von 15 Zentimetern, auf die er sehr stolz war. 

Selbst im schlaffen Zustand sah sein Teil mächtig aus, doch wenn er steif war konnte ihm so schnell keiner das Wasser reichen. 

In die andere Doppelhaushälfte zog im Sommer ein neues Paar ohne Kinder ein. 

Die Frau war etwa Mitte dreißig, sie hatte eine sehr sportliche Figur und war ungefähr 1,70 m groß, hatte lange leicht gewellte rote Haare und eine helle, makellose Haut. 

Ihren, etwa vierzig Jahre alten, Mann sah man nur Abends oder am Wochenende, denn er war den ganzen Tag unterwegs. 

Vermutlich arbeitete er in einer Bank, bei einer Versicherung oder in der Führungsebene eines großen Unternehmens, denn er verließ das Haus stets im Anzug und fuhr mit seinem dunklen BMW davon. 

Seine Haut war, vermutlich von Besuchen im Solarium oder von sonnigen Urlauben, leicht braun gebrannt und unter sein dunkles Haar hatten sich – besonders an den Seiten – schon viele graue Strähnen gemischt, die ihn aber nicht weniger ansehnlich machten. 

Er war ein schlanker bis sportlicher Typ, der insgesamt einen sehr attraktiven und gepflegten Eindruck machte. 

Beide schienen sehr auf ihr äußeres zu achten und einen großen Wert auf die Kleidung und ihr generelles Erscheinungsbild zu legen. 

An einem heißen Nachmittag im Sommer lag die ansehnliche Frau mit einer großen Sonnenbrille und einem knappen, schwarzen Bikini in ihrem Garten und genoss die Sonnenstrahlen. 

Auf der anderen Seite des Gartenzauns mähte Markus den Rasen, er war in der senkenden Sonne und von der harten Arbeit schon vollkommen nass geschwitzt und freute sich darauf gleich unter die Dusche springen zu dürfen. 

Dann würden seine Gedanken wieder an die geilen Mädchen in seiner Klasse wandern und er würde sich unter der Dusche seinen Schwanz wichsen bis alles rauskam, was sich in ihm angestaut hatte. 

Dieser Gedanke machte ihn schon während des Rasenmähens unwahrscheinlich geil, doch eine Erektion konnte er sich jetzt nicht leisten. 

Die hübsche Nachbarin lag nur wenige Meter von ihm entfernt in der Sonne und er würde sich in Grund und Boden schämen, wenn er jetzt eine Beule in seiner Hose bekommen würde. 

Vermutlich würde die Frau denken, dass er ein Spanner ist und ihren Körper beobachtete um davon geil zu werden. 

Doch war es nicht vielleicht auch so? Immer wieder blickte Markus kurz verstohlen über den Gartenzaun, wo die heiße Milf ihre prallen Brüste in die Sonne reckte. 

„Waren sie wohl echt?“, fragte Markus sich. 

Die Titten wirkten fast zu perfekt um echt zu sein, sie waren prall gefühlt und das obwohl die Frau ansonsten eher schlank war und sie schienen überhaupt nicht zu hängen. 

Markus rätselte noch ob das einfach der BH war oder sie tatsächlich mit Silikon der Natur auf die Sprünge geholfen hatte. 

Er würde es wohl nie erfahren, dachte er noch und konzentrierte sich wieder aufs Rasenmähen. 

„Na? Du bist aber ein fleißiger junger Mann“, sagte plötzlich eine verführerische Stimme hinter ihm. 

Da stand sie auf einmal am Gartenzaun, die heiße Milf. 

Markus war so in seine Arbeit vertieft gewesen, dass es ihm gar nicht aufgefallen war, wie sie sich von ihrer Liege erhoben hatte und ein paar Schritte an den Zaun herangetreten war. 

Jetzt lehnte sie leicht gegen den Gartenzaun und spielte mit einer Haarsträhne, während sie Markus mit einem Lächeln auf den Lippen anblickte. 

Dieser musste nur verlegen grinsen, während er seine heiße Nachbarin ansah. 

Er gab sich alle Mühe nicht auf ihre Brüste zu starren, die sich in den Vordergrund seines Aufmerksamkeitsfokus drängten. 

Der BH schien wirklich gut zu sein, denn trotz der stattlichen Größe hingen die Brüste nur ganz leicht. 

Durch den schweißgetränkten Stoff konnte Markus sogar ganz vage die großen Nippel und die dunklen Vorhöfe der Brustwarzen erkennen, doch er versuchte nicht hinzustarren. 

Er wusste bald würde er eine Erektion bekommen und es gäbe gerade sicherlich nichts peinlicheres. 

Wieder blickte er seine Milf-Nachbarin an. 

„Du…?“, sagte sie leise und biss sich dann auf die Lippe. 

„Äh. 

Ja?“, antwortete Markus, der von ihrer Mimik und Gestik schon komplett aus dem Konzept gebracht wurde. 

„Weißt du…ich bin ganz allein und niemand kann mir den Rücken mit Sonnencreme einschmieren…“, jetzt machte sie eine Pause und beobachtete den jungen Mann. 

„Wärst du vielleicht so lieb kurz rüber zu kommen und das für mich zu erledigen? Das wäre wirklich richtig nett von dir…“, fuhr sie fort. 

Markus schluckte. 

Er sollte wirklich in den Nachbargarten gehen und diese Frau anfassen? Am liebsten hätte er ihr die Kleider vom Leib gerissen und mit ihr all das gemacht, was er sich sonst nur von den Mädchen aus seiner Klasse erträumte. 

Doch er versuchte seine Aufregung unter Kontrolle zu bekommen und stammelte nur ein unsicheres „ähh ja kein Problem“. 

Dann stellte Markus den Rasenmäher an die Seite und verließ den elterlichen Garten durch das Gartentor zur Straße hin um einige Meter weiter den Garten der verführerischen Nachbarin zu betreten. 

Der junge Mann war froh, dass seine Mutter gerade zum Einkaufen gefahren war, denn wenn sie ihn jetzt gleich im Garten der Nachbarn entdecken würde, würde es sicherlich einen Menge Ärger geben. 

Doch daran konnte Markus jetzt nicht denken, er setzte sich zu seiner Nachbarin auf die Liege und die heiße Milf legte sich auf den Rücken. 

Markus saß nun so, dass er mit dem Rücken zu den Beinen seiner Nachbarin hingewandt war und ihren Rücken gut erreichen konnte, wenn er sich leicht zur Seite drehte. 

Er griff nach der Sonnencreme und öffnete sie. 

Langsam ließ er etwas von der Creme auf seine Hand tröpfeln. 

Während seine heiße Nachbarin gerade nach hinten griff um ihre Haare an die Seite zu legen. 

Markus verteilte die Creme zwischen seinen Händen um sie aufzuwärmen, denn er wollte der attraktiven Frau keinen Schock bereiten, wenn er sie auf ihrem heißen Körper verstrich. 

Dann setzte er an ihren Schultern an und begann diese langsam einzucremen. 

Sorgfältig verteilte er die weiße Creme auf den Schulterblättern und den Oberarmen. 

„Ich glaube da oben fehlt noch etwas“, sagte sie und zeigte auf den Übergang zwischen der Nackenmuskulatur zu den Schultern. 

Daraufhin glitt Markus mit seinen Händen wieder nach oben und massierte die Creme leicht ein. 

„Oh, das tut so gut… mach etwas fester, ich bin total verspannt“, stöhnte die heiße Rothaarige und Markus kam dieser Bitte gerne nach, auch wenn es ihm etwas komisch vorkam eine Frau zu massieren der vermutlich doppelt so alt war wie er und die er kaum kannte. 

Doch er ließ sich dadurch nicht beirren und massierte sie sorgfältig weiter. 

„Wow, du hast Zauberhände… deine Freundin kann sich wirklich glücklich schätzen“, flüsterte sie in einem verführerischen Ton. 

„Ich ähm… habe gar keine Freundin…“, erwiederte Markus leise. 

„Wie kommts, dass so ein gutaussehender junger Mann wie du keine Freundin hat?“, fragte sie ihn und Markus errötete leicht. 

Markus zuckte nur mit den Schultern, auch wenn er wusste, dass die Frau dies mit ihren geschlossenen Augen nicht sehen konnte. 

Jetzt ließ er seine großen Hände weiter ihren Rücken hinabgleiten um auch die übrigen Bereiche des Rückens mit Sonnencreme einzudecken. 

Er erreichte den Stoff des Bikinioberteils und wollte ihn nicht mit der Creme beschmutzen, also entschloss er sich die Haut nur grob um die Träger herum zu bedecken. 

„Warte…“, sagte sie plötzlich. 

Dann griff die attraktive Frau nach hinten um den Verschluss zu öffnen. 

„Ich möchte nicht, dass da was dran kommt… der war teuer, verstehst du?“, sagte sie mit einem zweideutigen Lächeln. 

„Streif mir doch bitte auch die Träger ab, damit du dort eincremen kannst… meine Haut ist so empfindlich an den Schultern. 

Markus merkte, wie sich in seiner Hose langsam eine Erektion bildete, doch er hoffte darauf, dass die Frau die restliche Zeit mit geschlossenen Augen verbringen würde und es so nicht bemerken könne. 

Jetzt bedeckte er auch den restlichen Rücken, unter dem wohlwollenden leisen Stöhnen seiner Nachbarin, mit der Sonnencreme. 

Als er fertig war, erhob er sich schnell und wollte den Garten verlassen, bevor die Frau seine Latte entdecken konnte. 

Doch die Nachbarin öffnete plötzlich die Augen und schaute ihn an. 

Markus war nicht sicher, ob sie seinen steifen Penis dabei bemerkte. 

„Danke“, hauchte sie ihm mit einem Lächeln entgegen. 

Dann richtete sie sich auf und setzte sich auf den Rand der Liege. 

„Könntest du bitte den Verschluss wieder schließen?“, fragte sie noch. 

Markus trat einen Schritt auf sie zu und versuchte dabei bestmöglich von seiner Latte abzulenken, schnell setzte er sich hinter sie auf die Sonnenliege, damit sie seine Erektion nicht sehen konnte und fummelte etwas am Bikini rum, bis er den Verschluss zusammengekriegt hatte. 

„Komm doch noch kurz mit rein, ich würde dich gerne zum Dank auf eine Limonade einladen“, sagte sie ohne ihn anzugucken. 

Vielleicht hatte sie seine Erektion bemerkt und schaute deshalb absichtlich nicht in seine Richtung. 

Markus war es jedenfalls sehr angenehm, dass sie die Latte dezent ignorierte oder noch gar nicht gesehen hatte. 

„Ich… sollte jetzt vielleicht wieder rübergehen…“, stammelte der junge Mann. 

„Ach bitte…“, unterbrach sie ihn „du hast mir so einen großen Gefallen getan, es wäre unhöflich wenn ich mich nicht…“ und dann machte sie eine kurze Pause und schaute ihn an „…bedanken könnte“. 

„Nun gut, aber nicht lang“, lenkte er schließlich ein. 

Die Frau sprang von der Liege auf und ging in Richtung der Terassentür um das Haus zu betreten. 

Markus folgte ihr und war froh, dass sie seine Erektion auf diesem Weg nicht sehen konnte. 

Im Haus angekommen stellte er sich unauffällig vor die Küchentheke, die den Wohnbereich von der offenen Küche halb abtrennte. 

Das Haus war geschmackvoll eingerichtet und vor der Theke standen einige hohe, dunkle Barhocker, auf denen Markus dank seiner Größe sehr bequem Platznehmen konnte. 

Die Nachbarin ging zum Kühlschrank und holte eine große Glaskaraffe hervor. 

„Selbstgemacht“, sagte sie mit einem Lächeln. 

Dann nahm sie zwei Gläser und schenkte in beide etwas von dem kühlen Getränk ein. 

Anschließend setzte sie sich auf den Hocker neben Markus. 

Der junge Mann versuchte seine Erektion zu verbergen, doch die Frau schenkte seiner Hose keine Beachtung. 

„Ich bin übrigens Britta“, lächelte Sie ihn an „ich glaube wir können uns dutzen“. 

„Markus“, sagte er – noch immer unsicher – und streckte ihr seine große Hand entgegen. 

Die Frau lächelte ihn an, nach dem Handschlag legte sie ihre Hand auf sein Knie, so als wäre es das natürlichste der Welt. 

Auch das machte den jungen Mann wieder nervös. 

Langsam umspielte sie mit den Fingern Markus Knie, über dem knapp davor seine kurze Hose endete. 

Sie ließ die Finger etwas höher gleiten und wanderte mit ihnen über den Stoff seiner Hose, ließ die Hand einen Moment auf dem Oberschenkel ruhen und setzte dann erneut an sein Knie zu streicheln. 

Diesmal ging sie etwas weiter, ließ die vorlauten Finger ein Stückchen unter den Stoff kriechen, zog sie aber sofort wieder weg. 

Markus sog die Luft scharf durch seine Nase ein. 

Es erregte ihn, was diese heiße Milf gerade mit ihm anstellte, doch er war sich nicht sicher ob das der Umgang ist, den er mit seiner Nachbarin pflegen sollte. 

Was tat sie da überhaupt? War es für sie ganz normal ihn so zu berühren? Vielleicht hatte sie gar keine sexuellen Hintergedanken dabei sondern meinte es rein freundschaftlich, auf einer ganz platonischen Ebene. 

Brittas Hand näherte sich jetzt weiter seinem Schritt, Markus wurde heiß und der Schweiß rann über seine Stirn. 

Jetzt lächelte die Nachbarin. 

„Du bist ja ganz verschwitzt, das ist dir sicher unangenehm… heute ist es aber auch heiß“. 

Markus lächelte nur gequält. 

Dann ergänzte sie: „Komm mit nach oben, du kannst eben bei uns Duschen ich hole dir ein frisches Handtuch“. 

War das gerade ihr Ernst? Er wohnte nur wenige Meter entfernt, er könnte in einer Minute in seinem eigenen Badezimmer stehen um unter die Dusche zu steigen. 

Warum sollte er ausgerechnet hier duschen? Aber vielleicht wollte sich Britta danach einfach noch etwas mit ihm unterhalten und bot ihm deshalb die kleine Abkühlung an. 

Mit einem Lächeln stand Markus auf und lies sich von seiner Nachbarin ins Badezimmer begleiten. 

Sie legte ihm ein frisches Handtuch raus, stellte ihm Duschgel und Shampoo bereit und verlies dann das Zimmer. 

Allerdings fiel Markus erst – nachdem sie weg war – auf, dass es keinen Badezimmerschlüssel gab um die Tür zu versperren. 

Allerdings wollte Markus nicht noch einmal das Bad verlassen um Britta nach dem Schlüssel zu fragen, das erschien ihm auch irgendwie unhöflich, denn er würde ihr ja damit unterstellen, dass sie das Badezimmer betreten würde während er sich darin befand. 

Also entkleidete sich Markus und stieg – trotz des etwas unangenehmen Gefühls zu wissen, dass die Tür nicht abgeschlossen war – unter die Dusche. 

Er stellte das Wasser an und fühlte sich wie neu geboren, als die kühlen Tropfen auf seine Haut trafen und den Schmutz und Schweiß davon spülten. 

Markus verlor sein komplettes Zeitgefühl, er wusste nicht wie lang er bereits unter der Dusche stand und sich mit dem Duschgel einseifte. 

Vollkommen mit sich selbst beschäftigt bemerkte er auch nicht, dass sich die Tür zum Badezimmer öffnete und die Hausherrin unbekleidet das Badezimmer betrat. 

Britta schlich sie langsam in Richtung der Dusche und öffnete die Duschtür, von Markus immer noch unbemerkt stieg sie zu ihm und stellte sich hinter ihn. 

Er war ein ganzes Stück größer als die zierliche Frau, doch trotzdem umfasste sie ihn mit ihrem dominanten Griff von hinten an der Hüfte und rieb ihren Körper an seinem Rücken und Hintern. 

Markus erschrak sich und bleib wie angewurzelt stehen. 

Was geschah nun? War diese heiße Frau gerade wirklich zu ihm unter die Dusche geschlichen? Was wollte sie von ihm? Sie konnte ihn doch nicht wirklich begehren? Schließlich war er gerade erst 18 und Britta schon eine gestandene Frau. 

Besorgte ihr Mann es ihr wohl nicht mehr häufig genug? Markus traute sich kaum daran zu denken. 

Sein Herz schlug bis zum Hals und zwischen seinen Beinen hatte sich bereits eine stattliche Erektion gebildet. 

Britta hatte ihn von hinten mit ihren Armen umschlungen und begann seine breite Brust mit dem Duschgel weiter einzuseifen. 

Dabei schloss der junge Mann die Augen und konzentrierte sich auf die lustvollen Berührungen, die ihm die reifere Frau schenkte. 

Nachdem sie seine Brust komplett eingeseift hatte, wanderten ihre Hände herunter zu seinem Penis. 

Sie nahm das harte Glied in die Hand und schäumte den rasierten Intimbereich ebenfalls sorgfältig ein. 

Jetzt nahm sie die Duschbrause in die Hand, stellte das Wasser an und trat einen Schritt um Markus herum um ihn von der Vorderseite langsam abzubrausen. 

Sie schaute dem Jungen dabei tief in die Augen und entfernte sorgfältig die Reste des Duschgels von seiner Brust und seinem Penis. 

Nachdem er komplett sauber war, stellte Britta das Wasser wieder ab. 

Markus steinharter Schwanz rag noch immer in die Luft und pulsierte vor Geilheit. 

Bei diesem Anblick biss sich die heiße Nachbarin auf die Unterlippe. 

Sie schaute dem jungen Mann lange in die Augen und merkte, dass sie selbst vor Feuchtigkeit auslief. 

Britta konnte an nichts anderes mehr denken, als wie gern sie diesen harten Schwanz in ihrem engen Loch spüren würde. 

Den Schwanz des Nachbarsjungen. 

Ihre Brustwarzen waren hart und steif, sie kniete sich jetzt vor ihn und nahm seinen dicken Prügel in die Hand. 

Wichste das schwere Teil und massierte mit der anderen Hand die großen Eier. 

Markus keuchte vor Lust als sie seinen großen Schwanz berührte. 

Am liebsten hätte er schon jetzt abgespritzt, doch das wäre ihm peinlich gewesen. 

Stattdessen bemühte er sich seine Ejakulation zurückzuhalten. 

Britta öffnete nun den Mund und führte sein mächtiges Glied zwischen ihre Lippen. 

Sie umspielte die Eichel mit der Zunge und schob Markus bestes Stück dabei immer tiefer in ihren Mund. 

Das war zu viel für ihn. 

Obwohl er sich größte Mühe gab, war es ihm nicht gelungen sich zu beherrschen. 

Er spritzte Britta seine gesamte Ladung in den Mund. 

Die geile Milf war überrascht davon, dass ihre Zungenkünste so früh von Erfolg gekrönt waren, doch sie schluckte alles eifrig runter und leckte die Reste von seinem Schwanz. 

Dann stand sie auf, sah Markus in die Augen und gab ihm einen langen Kuss. 

Der junge Mann stand noch immer vollkommen perplex da und erwiderte den Kuss so gut es ihm geling. 

Doch das gerade war nicht nur sein erster Blowjob, es war auch sein erster Kuss. 

Ob Britta das wohl wusste? „Das ging aber schnell“, sagte sie lächelnd. 

Markus wäre am liebsten vor Scham im Erdboden verschwunden. 

Er wollte sich nicht anmerken lassen, dass er so unerfahren war, nachher würde Britta ihn wieder nach Hause schicken oder über ihn lachen. 

Nach dem erfrischenden Blowjob nahm Britta das große Handtuch, das sie für Markus bereit gelegt hatte und begann ihn abzutrocknen. 

Sie kniete sich erneut vor ihn und trocknete seine muskulösen Beine ab, vorsichtig tupfte sie auch seinen Schwanz ab. 

Markus hätte dabei schon fast wieder eine Erektion bekommen können, doch die Situation überforderte ihn, daher reagierte er gar nicht. 

Die heiße Milf rieb seine breite Brust, die Arme und den Rücken ab. 

Dann begann sie sich selbst abzutrocknen. 

Am Ende reichte sie Markus das Handtuch, damit er seine Haare abtrocknen konnte, denn dafür war Britta zu klein. 

Noch immer nackt packte sie die Hand des Jungen und führte ihn ins Schlafzimmer. 

Sie setzte sich auf das große Ehebett, in dem sie sonst mit ihrem Mann Sex hatte und zog Markus zu sich hin. 

Der Nachbarsjunge hatte schon wieder einen Steifen und am liebsten würde Britta ihn erneut mit dem Mund verwöhnen, denn sein mächtiges Glied übte eine ungeheure Faszination auf ihre Lippen aus. 

 Andererseits wollte sie vermeiden, dass er noch einmal so schnell kam. 

In ihrem Kopf drehte sich alles. 

Sie fragte sich: War Markus einfach nur schnell erregbar, war er so unerfahren oder lag es einfach an dem Blowjob? Vielleicht hatte er eine Obsession für Oralsex und konnte sich nicht lange beherrschen, wenn die Lippen einer Frau sein Glied umschlungen? Möglicherweise würde er beim Sex länger können. 

Oder hatte er einfach noch gar keine Erfahrungen mit Frauen gemacht? Das konnte Britta nicht glaube. 

Der große Junge war so gut aussehend und hatte einen fantastischen Körper, er war sicherlich der Mädchenschwarm in seinem Jahrgang. 

Würde er jedes Wochenende eine andere von der Tanzfläche abschleppen und mit nach Hause nehmen? Sicherlich hatten seine Eltern schon die Nase voll davon, dass er immer wieder Mädchen zum Ficken mit nach Hause brachte? 

Das war das Bild, das Britta von Markus hatte, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. 

Sie wusste ja nicht wie weit ihre Vorstellung von der Realität des schüchternen Jungen abwich. 

Doch das interessierte sie jetzt auch nicht. 

Gerade in diesem Moment, in diesem Schlafzimmer und auf diesem Bett gab es nur den schüchternen Abiturienten und die reife Milf. 

Markus hatte bereits neben Britta auf dem Bett Platz genommen und spielerisch schubste sie ihn nach hinten, so dass er auf dem Rücken vor ihr lag. 

Er war ihr ausgeliefert. 

Britta hatte große Lust sich jetzt einfach auf sein Gesicht zu setzen und ihn ihre blankrasierte, vor Geilheit tropfende Muschi lecken zu lassen. 

Doch sie wusste nicht, wann ihr Mann nach Hause kommen würde. 

Es war schon spät und Robert würde bald in der Tür stehen. 

Zwar erregte sie der Gedanke, dass ihr Mann sie mit diesem Jüngling erwischt, doch so weit wollte sie es trotzdem nicht kommen lassen. 

Zumindest heute noch nicht. 

Daher packte sie Markus noch einmal an seinem Schwanz und wichste ihn noch ein wenig härter, dann kniete sie breitbeinig über ihm und ließ sich langsam auf seinen Stab nieder. 

Sie fühlte ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib, ein prickelnder sanfter Schmerz durchflutete sie, als er mit seiner dicken Eichel in ihr enges Loch eintauchte. 

Obwohl Britta in ihrem Leben schon so viele Schwänze verschlungen hatte, war sie immer eng geblieben wie ein junges Mädchen. 

Jetzt begann sie den schüchternen Jungen zu reiten, stützte dabei ihre Hände auf seiner Brust ab und geriet in höchste Ekstase. 

Sie wurde immer schneller und schneller und schon bald breitete sich ein Orgasmus in ihrem Körper auf. 

Sie liebte den dicken Schwanz des schüchternen Jungen. 

Sie fühlte sich von ihm voll und ganz ausgefüllt und schon bald musste er sein Sperma vollkommen in ihre feuchte Muschi spritzte. 

Das Gefühl war überwältigend. 

Britta liebte es, von einem jüngeren Liebhaber vollgespritzt zu werden. 

Am liebsten hätte sie sein Sperma noch in ihrem Gesicht, auf dem Arsch und ihren Titten gespürt. 

Doch dafür war jetzt keine Zeit. 

Stattdessen zogen sie sich schnell an und verließen das Schlafzimmer. 

In der letzten Minute, wie sich herausstellte. 

Denn als sie gerade im Wohnzimmer saßen und sich bei einem weiteren Glas Limonade angeregt unterhielten, der schüchterne Markus war nach diesem Spektakel leicht aufgetaut, stand plötzlich Brittas Mann Robert in der Tür. 

„Du bist schon zu Hause? Das freut mich aber“, begrüßte Britta ihren unwissenden Ehemann mit einer freudigen Umarmung. 

„Darf ich dir Markus vorstellen? Von nebenan…“, deutete sie auf den Jungen. 

„Hallo Markus, ich bin Robert“, sagte der Herr mittleren Alters mit einer freundlichen Stimme und streckte dem Jungen seine Hand entgegen. 

Kurze Zeit später verabschiedete sich Markus, um seine Arbeit im Garten der Eltern zu Ende zu bringen… 

Von diesem Erlebnis an gingen Markus und Britta dazu sich regelmässig zu treffen. 

Unter dem Vorwand, dass er sich ein paar Euro mit Rasenmähen im nachbarlichen Garten dazuverdienen würde, verließ Markus einmal in der Woche das Haus seiner Eltern um bei Britta Rasen zu mähen. 

Danach lud sie ihn jedes Mal auf eine selbstgemachte Limonade im Haus ein und verführte den jungen Mann anschließend nach allen Regeln der Kunst und wenn Brittas Mann Robert Abends nach Hause kam, gab er dem Jungen jedes Mal einen 10 Euro Schein für seine fleißige Arbeit im Garten, er wusste ja nicht, dass seine Frau Markus bereits mit ihrem Körper entlohnt hatte. 

An einem sonnigen Nachmittag nahm Markus, noch vollkommen verschwitzt und ausgelaugt von der Arbeit im Garten, auf dem Sofa Platz und trank einen erfrischenden Schluck Limo. 

Britta, die es gar nicht abwarten konnte wieder von seinem geilen Samen zu kosten, machte es sich zu seinen Füßen bequem. 

Sie kniete sich hin, öffnete die Hose des Jungen und unter seiner Boxershorts zeichnete sich schon jetzt ein monströser Schwanz ab. 

Inzwischen war Markus nicht mehr so aufgeregt, wenn Britta ihn auszog, der regelmässige Sex war eine lieb gewonnene Gewohnheit geworden. 

Die reife Frucht rieb seinen Schwanz durch den Stoff der Shorts um ihn noch ein wenig geiler zu machen und zog sie dann herunter um das Monster aus seinem Gefängnis zu befreien. 

Voller Freude sprang er ihr entgegen. 

Sie ergriff ihn und wichste die Vorhaut langsam über die dicke Eichel. 

Vor und zurück. 

Während sie mit den Lippen den Schaft verwöhnte, den vollgepumpten Schwanz ableckte bis hinab zu den Eiern und auch diese in den Mund nahm. 

Jetzt ließ sie ihren Mund wieder hochgleiten, nahm seinen dicken Schwanz zwischen die Lippen und gewährte ihm Einlass in ihre feuchte Mundfotze. 

Dank der langjährigen Erfahrung gelang es der nimmersatten Hausfrau inzwischen spielerisch den dicken Knüppel ihres jüngeren Liebhabers komplett in ihrer Mundfotze zu versenken. 

Markus griff nach ihrem Kopf und vergrub seine Finger in ihren Haaren. 

Das Tempo bestimmte er selbst, indem er ihren Kopf packte und ihn gleichmässig über seinen harten Prügel gleiten ließ. 

Immer wieder fickte er die reife Stute in ihren geilen Mund. 

Kurz bevor Markus ihr seine ganze Suppe in den Mund spritzen konnte, ließ er von ihr ab. 

Sein zuckender Prügel stand kurz vor der Explosion. 

Jetzt setzte Britta noch einmal mit ihren vollen Blowjoblippen an und saugte sanft an seiner Eichel. 

Dabei umfasste sie den Schaft seines Schwanzes und massierte ihn genüßlich. 

Markus konnte seine Geilheit nur noch schwer unter Kontrolle halten. 

Er nahm ihr den Schwanz weg und begann sich selbst zu wichsen. 

Immer wieder und immer schneller ließ er seine Vorhaut über die pralle Eichel gleiten. 

Britta öffnete den Mund in der Erwartung, dass Markus ihr gleich sein Sperma entgegen spritzen würde. 

Sie war total geil darauf seine weiße Hengstmilch zu empfangen. 

Endlich schoss seine Ladung heraus und verteilte sich auf Brittas ganzem Gesicht, ein Teil des Spermas landete auch in ihren Haaren und ein Großteil der Wichse in ihrem Mund. 

Eifrig schluckte die heiße Milf und machte sich dann darüber her seinen frisch abgesamten Schwanz noch einmal abzulecken. 

Während Britta noch dabei war den frisch gemolkenen Samenspender abzulecken, ging plötzlich die Tür auf und ihr Mann Robert stand im Wohnzimmer. 

Natürlich sprang Britta sofort auf und stellte sich vor Markus, um zu vertuschen, dass der immer noch seinen Schwanz draussen hatte. 

Doch die weißen Flecken in ihren Haaren, die Spermareste im Gesicht und auf der Bluse verrieten sie. 

Britta wusste, dass Robert kein Erbarmen kennen würde und sie es mit Ausreden oder Erklärungen gar nicht erst versuchen müsste. 

„Du billige Hure“, schrie er sie an und versetzte ihr eine schillernde Ohrfeige. 

Doch Britta blieb standhaft. 

Markus bekam es nun auch mit der Angst zu tun, denn er fürchtete dass der Ehemann als nächstes ihn verprügeln würde. 

Doch stattdessen zog er seine Frau an den Haaren und zwang sie auf den Boden. 

Jetzt griff er von hinten unter ihren Rock, zog diesen ein stück hoch so dass ihr Hintern, der nur noch von einem knappen Slip bedeckt war, freilag. 

Ihr Höschen war komplett feucht, das konnte man von hinten wunderbar sehen, denn der Blowjob, den sie Markus gerade gegeben hatte, war auch für Britta sehr anregend gewesen. 

Jetzt zog er auch ihren Slip hinab und entblösste damit Brittas stolzes Hinterteil. 

Trotz ihres Alters hatte die geile Milf noch immer einen Arsch knackig wie den einer 18 jährigen und in Markus Hose würde es schon wieder eng werden, wenn die Situation nicht so bedrohlich für ihn gewesen wäre. 

Jetzt holte Robert aus und versetzte Britta einen heftigen Schlag auf ihren geilen Arsch. 

Das Miststück schrie auf vor Schmerz, doch Robert lies sich davon nicht beirren immer wieder und wieder klatschte seine flache Hand auf ihren Arsch. 

Britta wimmerte, sie flehte ihren Mann an mit dieser demütigenden Strafe aufzuhören, doch gleichzeitig schien es sie auch stark zu erregen. 

Denn Markus konnte beobachten, dass aus ihrer Muschi immer mehr von ihrem geilen Saft tropfte und inzwischen die Beine herunter ran. 

Auch Robert ließ die Bestrafung seiner Ehefrau nicht kalt. 

Unter seiner grauen Anzughose konnte man eine Beule erkennen. 

Doch sein Schwanz schien – so viel erkannte man selbst durch den Stoff – nicht so groß und dick wie der von Markus zu sein. 

Der zornige Ehemann trug nur ein kleines, mikriges Würstchen zwischen seinen Beinen rum. 

Vielleicht hatte seine Frau es deshalb auch nötig sich einen jüngeren Liebhaber zu halten? Jetzt öffnete Robert den Gürtel, zog die Hose herunter und entblösste sein Teil. 

Es war wirklich nicht sehr groß und auch Brittas Erregung wurde durch den Anblick seines Penis nicht weiter gesteigert. 

Stattdessen blickte sie verstohlen zu Markus um noch einen Blick auf dessen Schwanz zu erhaschen. 

Ja, der jugendliche Markus war tatsächlich um ein Vielfaches besser bestückt als Brittas eigener Mann. 

„Wir werden dich zu zweit ficken, du billige Hure hast es nicht anders verdient als dass dich zwei Schwänze zur Ordnung rufen“, schrie Robert sie an. 

Brittas Brustwarzen wurden bei seinen Worten hart und ihre Fotze lief aus. 

Auch Markus wurde bei dem Gedanken, gleich noch einmal in Brittas feuchtes Loch zu dürfen, wieder erregt und sein Schwanz sogleich wieder etwas größer. 

„Los, mach ihn hart“, befahl Robert und zog seine Frau an den Haaren zurück zu Markus. 

Sie griff sofort nach dessen Prügel und nahm ihn erneut in den Mund um ihn steif zu machen. 

Dabei packte Robert das notgeile Miststück an der Hüfte und positionierte sie so, dass er leicht von hinten in sie eindringen konnte. 

Immer wieder schob er seinen kleinen Pimmel in ihr nasses Loch und fickte sie schnell und gut. 

Zwischendurch zog er ihn heraus und versetzte Britta erneut einige Schläge auf ihren, bereits roten, Arsch. 

Vor Lust und Schmerz musste Britta dabei schreien, so sehr dass sie sich fast an Markus Ständer verschluckt hätte. 

Auch der Junge wurde geil, er packte nach Brittas Kopf und fickte sie erbarmungslos in den Mund. 

„So ist es gut Junge, gib der dreckigen Hure was sie braucht“, feuerte Robert den Nachbarsjungen an. 

Erneut drang Robert in die enge Fotze seiner Gattin ein, fickte sie hart und merkte, dass er bald kommen würde. 

Er zog sich aus ihr zurück und trat einen Schritt auf Markus zu und packte seine Frau in den Haaren. 

Britta war noch nicht fertig damit Markus Schwanz zum Höhepunkt zu blasen, doch dazu sollte es jetzt auch nicht kommen. 

Robert riss den Kopf seiner Frau von Markus Schwanz weg und steckte ihr stattdessen seinen eigenen Schwanz in den Mund. 

Jetzt fickte er sie hart, bis er zum Orgasmus kam und ergoss sich komplett in ihrem Mund. 

Markus, der von diesem Anblick noch weiter erregt war, wichste seinen Prügel dabei selbst zum Höhepunkt und verteilte noch eine zweite Ladung auf der heißen Nachbarin. 

Danach stand er schweigend auf, zog sich an und verließ beschämt und ohne ein weiteres Wort zu verlieren das Haus seiner Nachbarn. 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Verpasse keine heißen Geschichten

trag dich in meinen Newsletter ein, damit du immer über neue Geschichten informiert wirst.