September 17

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Er ist zu groß (Entjungfert)

By admin

September 17, 2021

Entjungfert, Erstes Mal, Jungfrau

Die 18-jährige Julia war seit einem Jahr mit ihrem Freund Markus zusammen. Doch bisher hatte die junge Frau sich aufgespart hat. 

Markus drängte zwar immer wieder darauf, dass sie sich ihm endlich hingeben würde, doch Julia hat große Angst vor dem Ersten Mal. Julias Freundinnen hatten ihr allerhand Geschichten darüber erzählt, wie es ist mit einem Jungen das erste Mal zu schlafen. Einerseits war die junge Frau schon neugierig, wie es wohl sein würde. Je länger sie mit ihrem Freund zusammen war, desto häufiger schweiften auch ihre Gedanken ab und landeten bei diesem Thema. Ganz egal ob Julia in der Schule war, auf dem Weg dahin oder sich mit ihren Freundinnen traf. Besonders schlimm war es aber, wenn Markus am Nachmittag noch bei ihr gewesen war. So war es auch an diesem Abend. Julia hat sich am Nachmittag noch mit Markus getroffen und die beiden Teenager hatten, wie so oft, miteinander rumgemacht. 

Dabei war Markus immer näher gekommen.  Der junge Mann war mit seiner Hand unter das Oberteil seiner Freundin vorgedrungen… Zaghaft streichelten seine Fingerspitzen jeden Zentimeter der neu freigelegten Haut. Dabei durchfuhr ein angenehmer Schauer ihren Körper. Er löste eine Gänsehaut bei ihr aus.  Diese zog sich durch ihren ganzen Körper und ergriff auch ihre Brustwarzen, die sich davon sofort aufstellten. Fordernd drückten die Knospen gegen den Stoff des BHs. Es fühlte sich anfangs etwas unangenehm an, doch schon bald war Julia vollkommen ihrer Geilheit ausgeliefert. Sie wollte Markus jetzt und hier. 

 Ihre Freund schien Gedanken lesen zu können. Er nahm Julias Hand und legte sie auf seine Hose. Dabei spürte die 18-jährige Schülerin seine harte Erektion. Erschrocken zog sie die Hand unmittelbar wieder zurück. Mit einem entschuldigenden Grinsen schaute sie Markus an. 

Sie versuchte ihm mitzuteilen, dass sie noch nicht so weit war. Doch lange würde er nicht mehr warten. Da war sie sich sicher. Markus konnte sicherlich jedes Mädchen haben und warum sollte er noch weiter seine Zeit verschwenden, nur weil sie so prüde war?

Gedanken wie dieser ging Julia oft durch den Kopf, wenn sie nachts in ihrem Bett lag und an die Zeit mit Markus dachte. 

Sie war sich sicher, dass ihr Freund nicht ewig auf sie warten würde. 

Zwar sagte er immer, dass er sie nicht drängen wollte, doch Julia wusste, dass ihr Freund auch Bedürfnisse hatte. Wie jeder Mann. Er hatte nie versucht sie zu drängen, aber schon das ein oder andere Mal wollte er sie zaghaft an Sex heranführen. 

Auch heute, als er ihre Hand auf seinen Schwanz legte, kam ihr die Lust auf mehr. Sie war schon neugierig. 

Wie sich so ein Ding anfühlen in der Hand würde. Oder tiefer in ihrem Körper. Wenn sie darüber nachdachte, wanderten ihre Gedanken ganz von selbst wieder an die Zeit mit Markus und sie streichelte sich über die Stellen, ihrer Haut, die auch Markus heute berührt hatte. 

Doch Julias Finger gingen noch etwas weiter. Sie griff nach ihren großen Brüsten und begann diese zu kneten. Dabei schloss sie die Augen und stellte sich vor, dass es die Hände ihres Freundes waren, die sich so verwöhnten. 

Julia wurde dabei ganz heiß. Wieder spürte sie diesen angenehmen Schauer der ihre Brustwarzen erhärten ließ. Doch diesmal gab es keinen BH der ihre Brüste einengte. Stattdessen standen ihre Nippel vollkommen frei und verlangten danach noch intensiver berührt zu werden. Julia kniff fest in ihre Brustwarzen. Sie nahm die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und hoffte, dass ihre Geilheit, etwas abebben würde. 

Doch der Schmerz ließ sie noch intensiver spüren, wie ihre Lust sich ausbreitete. 

Sie wollte endlich zur Frau gemacht werden. Voller Neugier tastet sie nun über ihre unschuldige Scham. Langsam streichelte sie mit den Fingerspitzen über ihre rasierten Schamlippen. Dabei bemerkte sie, dass sie schon richtig feucht war. 

Sie ließ die Finger durch die äußeren Lippen gleiten und nahm etwas Mösen Flüssigkeit auf. Genüsslich atmete die 18-jährige ein und aus. Wie von selbst glitten ihre Finger plötzlich in das kleine Loch, aus dem die Flüssigkeit hinaus sprudelte und nahmen etwas davon auf um die Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen zu verteilten. 

Julia fuhr sanft über ihrer Klitoris. Dabei zuckte die 18 zusammen. Es tat unheimlich gut, doch die Berührung war jetzt intensiv. So entschied sie sich etwas von der umliegenden Haut immer wieder über die empfindliche Lustperle zu schieben und ihre Klitoris so nur noch indirekt zu stimulieren. Doch diese Stimulation reicht aus, damit Julia kurz darauf zum Höhepunkt kam. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein lautstarkes Stöhnen zu unterdrücken. 

Als nächstes schob die 18-jährige ihren Zeigefinger tief in ihrer Muschi. 

Sie war so eng, dass der Finger sie allein schon ganz auszufüllen schien. Sie bewegt ihren Finger einige Male rein und raus. Damit wollte sie ihre Muschi etwas weiten. Und es funktionierte. 

Langsam gewöhnte sich die unschuldige Fotze an den ungewohnten Eindringling. Immer tiefer konnte sie jetzt mit den Fingern in ihrer Fotze eindringen. So stieß sie nach einiger Zeit auch endlich an ihr Jungfernhäutchen. 

Julia war bisher unberührt. Sie hatte Markus immer vertröstet wenn er darauf drängte endlich in ihre Muschi stoßen zu dürfen. Und sie war stolz darauf. Alle anderen Mädchen in ihrer Klasse fickten schon seit längerer Zeit mit allem, was einen Schwanz hatte. 

So wollte Julian nie sein. Sie wollte sich für den richtigen aufsparen und erst mit ihm schlafen, wenn sie sich ganz sicher war und so vertröstete sie Markus nun auch schon eine ganze Weile. 

Doch das sollte nicht bedeuten, dass Julia es nicht auch wollte. Wärend sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger den kleinen Widerstand abtastet wurde sie richtig geil darauf das erste Mal endlich mit ihrem Freund zu erleben. 

Sie wusste, dass es bald soweit sein würde. Schon am nächsten Tag war sie wieder einmal mit Markus verabredet und Langsam gingen ihr sowieso die Ausreden aus wieso sie noch nicht bereit für Sex mit ihm war. Doch ein bisschen Angst, dass es weh tun würde, hatte Julia schon schließlich war sie wirklich sehr eng und es würde sie sicherlich zerreissen. 

Die Schülerin hatte keine Ahnung davon wie groß ein Schwanz in der Regel war. Doch dicker als ihr Finger weil er bestimmt. Und schon der Finger tat Julia ziemlich weh, wenn Sie sich damit selbst verwöhnte. Langsam ließ ihn durch ihrer Muschi gleiten. Immer wieder steckte sie ihn hinein und ließ ihn dann wieder herausgleiten. 

Dabei gewöhnte sich die Fotze langsam an den Eindringling. Julia war inzwischen so feucht, dass es ihr sogar gelang noch einen zweiten Finger hinzu zu nehmen. Die beiden Finger ließ sie nun schnell durch ihre Fotze gleiten. 

Die 18-jährige verstärkte die Intensität und es dauert nicht mehr lang bis sie einen heftigen Orgasmus in ihrem Unterleib spürte. Dabei stellt sie sich vor wie es ihr Freund Markus war, der sie fickte. Danach schlief Julia sofort ein. Der Orgasmus hatte sie so sehr erschöpft, dass sie sich noch nicht einmal mehr die Mühe machte ihre Finger aus ihrer Fotze herauszuziehen. Irgendwann im Laufe der Nacht rutschten ihre Finger dann aber von selbst aus ihrer Muschi heraus. 

Am nächsten Morgen macht sich Julia auf und fasste sich sofort instinktiv zwischen die Beine. Sie war noch immer feucht. Obwohl sie schon spät dran war und eigentlich zur Schule müsste um eine Mathearbeit zu schreiben ließ sie ihre Finger noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. 

Das machte sie sofort so feucht, dass sie schon bald wieder mit ihren Fingerspitzen an ihrem kleinen Loch herum spielte. Doch sie hatte keine Zeit. Wieder klingelte der Wecker und Julia war gezwungen schnell aus dem dem Bett aufzustehen und sich fertig zu machen. 

Den ganzen Tag über war sie in Gedanken bei ihrem Freund Markus mit dem sie sich am Abend treffen wollte. Markus Familie wollte Grillen und sie hatten Julia mit eingeladen. Schließlich gehörte die 18-jährige inzwischen schon fast zur Familie, war sie doch schon über ein Jahr mit Markus zusammen. Außerdem hat sich Julia mit ihren Eltern abgemacht, dass sie nach der Grillparty bei Marcos übernachten würde. Sie war sich ziemlich sicher, dass diese Nacht in ihrem ersten Mal enden würde, denn langsam hatte sie keine Ahnung wie sie Markus sonst noch vertrösten sollte.

Der Abend, an dem die Grillparty stattfinden sollte kam. 

Am Nachmittag stand Julia noch lange vor ihrem Spiegel und überlegte was sie anziehen sollte. Das Wetter war mild genug um auch am Abend noch ein kurzes Outfit tragen zu können, ohne dass sie Frieren würde. 

Doch würde es nicht zu nuttig aussehen, wenn sie in einem Minirock oder einer Hotpants zu den Eltern ihres Freundes gehen würde? Julia schossen 1 Million Gedanken durch den Kopf und sie war sich nicht sicher, wie sie sich entscheiden sollte. Schlussendlich wählte sie aus ihrem Kleiderschrank doch noch einen Rock aus. Nicht ganz so kurz wie der Minirock, den sie kurz davor in der Hand gehalten hatte, doch immer noch sommerlich und luftig, so dass sie ihn an einem milden Abend gut tragen konnte. Passend dazu entschied sich die 18-jährige für eine gelbe Bluse, die fröhlich und unbeschwert bewirkte. Obwohl die Familie ihres Freundes Julia nun schon so lange und so gut kannte machte sie sich jedes Mal wieder Gedanken darüber, wie sie auf die anderen wirken würde. Sie wollten nie zu brav wirken aber auch nicht nuttig. 

Das Image einer grauen Maus gefiel der 18-jährigen genauso wenig wie das eines leicht zu habenden Mädchens. Falls es im Laufe des Abends doch noch etwas kühler werden würde, schnappte sich Julia eine leichte Strickjacke und stopfte sie in ihrer Handtasche. Da sie an diesem Abend auch bei ihrem Freund Markus übernachten sollte, packte die junge Frau noch einige weitere Klamotten in eine Tasche. 

Julia sah schon kommen, dass sie an diesem Abend das erste Mal mit Markus schlafen würde. Deswegen hatte sie in weiser Voraussicht einen passenden Slip zu ihrem BH ausgewählt. Sie hatte sich für einen schwarzes Dessousset entschieden, dass aufreizend aber nicht zu billig wirkte. Diese Unterwäsche hatte sich schon vor einigen Wochen gekauft, da es ihr unausweichlich schien bald mit Markus Sex zu haben. 

Deswegen hatte sie sich auch an diesem Tag vor der Grillparty noch einmal die Fotze rasiert. Ihre Muschi wann nun schön glatt und haarlos und außerdem hatte sie ihre jungfräuliche Spalte noch mit einer Feuchtigkeitscreme eingecremt, so dass sich jetzt ganz weich war. Während sie vor dem Spiegel stand, griff sie noch einmal in ihre Unterhose um sich selbst davon zu überzeugen wie gut sich die Haut unter dem Slip anführte. Julia war stolz auf sich. Sicherlich wird es auch Markus gefallen wenn er fühlte wie gut sich die Fotze 18-jährigen anfühlte. 

Sie blickte auf die Uhr. Es war höchste Zeit, sie musste sich jetzt wirklich aufmachen um nicht zu spät zur Grillparty zu kommen. Julia hatte schon immer ein Problem mit Pünktlichkeit. Eigentlich kam sie ständig zu spät, doch sie wusste das man ihr das bei aller Liebe übernehmen würde. Zwar war die Mutter von Markus da nicht ganz so streng, doch der Vater war ein richtiger Pünktlichkeitsfanatiker. Und so wollte die 18-jährige nicht riskieren, dass man es ihr übel nehmen würde, wenn sie zu spät zur Veranstaltung erscheinen würde. 

Schnell schaute Julia noch einmal in den Spiegel und war sich sicher, dass nun alles gut saß. Dann schnappte sie ihre Handtasche und lief aus dem Haus um noch rechtzeitig den Bus zu bekommen. Als Julia im Bus saß spürte sie auf einmal, wie feucht zwischen den Beinen war. Offensichtlich erregte sie die Vorstellung, heute Nacht das erste Mal mit Markus Sex zu haben. Bisher hatte sie es die ganze Zeit verdrängt. Sie hatte nicht großartig darüber nachgedacht, dass ihr erstes Mal so kurz bevor stand. Doch während sie jetzt auf dem Weg zu ihrem Freund war und noch etwa 20 Minuten nichts besseres zu tun hatte als aus dem Fenster zu schauen kreisten ihre Gedanken darum, was sie an diesem Abend erleben würde und was ihr bevorstand.

„Würde es wehtun?“ 

Das war nicht das erste Mal, dass sich Julia diese Frage stellte. Immer, wenn ihr klar wurde dass es bald soweit sein würde, musste sie sich sofort fragen ob es wehtun würde. Da sie den Schwanz ihres Freundes noch nie zuvor gesehen hatte wusste sie nicht ob Markus einen großen hatte. Doch Julia wusste, dass sie sehr eng war. Das hatte sie in zahllosen Nächten herausgefunden wenn sie sich selbst befriedigt hatte. Dann wanderten ihre Finger immer zwischen ihre Beine und liebkosten die feuchte Stelle, aus der ihre Mösenflüssigkeit sprudelte. 

Es gelang ihr dann mit viel gutem Willen ihren Zeigefinger in ihre Muschi zu stecken, doch für mehr war beim besten Willen kein Platz. Dann musste Julia sich jedes Mal fragen, wie es einem Jungen gelingen sollte seinen Schwanz in ihr enges Loch zu bohren. Sicherlich wäre der Schwanz von Markus viel dicker als der Zeigefinger des 18-jährigen Mädchens. 

Und spätestens, wenn er ihr jungfräuliches Häutchen durchbohren würde, würde sie wohl vor Schmerz gar nicht mehr wissen wo oben und unten war. 

Auch mit ihren Freundinnen hat die junge Frau nicht nur einmal darüber geredet wie es sich anfühlt von einem Mann zur Frau gemacht zu werden. 

Einheitlich hatten die Mädchen ihr von den Schmerzen des Jungfernstiches berichtet, die sie dabei empfunden hatten. Während sie darüber nachdachte, wurde es Julia wieder etwas mulmig zu Mute. 

War es wirklich das Richtige, sich in dieser Nacht Markus hinzugeben? Doch neben all diesen Befürchtungen spürte die junge Frau auch ihre Geilheit. Ihre Fotze war inzwischen wieder so feucht, dass sich in ihrem Slip mit Sicherheit schon wieder ein großer Fleck gebildet hatte. 

Das war keine Seltenheit, denn sie konnte wirklich sehr feucht werden. Wenn Sie es sich selbst machte, musste die junge Frau oft ein Papiertuch oder Handtuch drunter legen da sie sonst am nächsten Tag ihr Bett neu beziehen müsste. Nervös rieb Julia ihre Schenkel aneinander. Sie versuchte die Feuchtigkeit, die schon wieder aus ihrer Muschi herauslief zu verreiben. Doch es gelang ihr nicht. Ganz im Gegenteil sie hatte sogar das Gefühl, das ist dann nur noch schlimmer machte und ihre Fotze noch mehr Feuchtigkeit produzierte. Je mehr die 18-jährige dagegen ankämpfte desto erbarmungsloser legte ihre Muschi nach. 

Jetzt waren es nur noch drei Haltestellen, bis sie aussteigen musste. Sie blickte aus dem Fenster und versuchte ihre Gedanken krampfhaft auf etwas anderes zu lenken. Nicht auszudenken wie peinlich es werden würde, wenn sie gleich den Eltern ihres Freundes gegenüberstehen würde und ihr die ganze Geilheit noch die Beine hinunterlief. 

Doch es sollte nicht aufhören. Einen Moment lang überlegte Julia sogar, dass sie einfach aussteigen sollte und mit dem nächsten Bus zurückfahren würde, um Markus dann abzusagen. Doch als die Haltestelle kam, an der sie aussteigen sollte, fiel ihr Blick sofort auf ihren Freund Markus, der draußen vor der Bushaltestelle auf sie wartete um sie dort abzuholen. 

Langsam stand Julia auf und ging zum Ausgang des Busses. Sie spürte, dass sie den Slip komplett durchfeuchtet hatte. 

Es fehlten eigentlich nur einige Tropfen, dann würde die Flüssigkeit auch ihre Beine hinunter laufen. Sie lächelte Markus an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen inständig hoffte sie darauf, dass die Ablenkung nun dafür sorgen würde, dass ihre Fotze mit der Produktion der Feuchtigkeit aufhören würde. Doch es brachte nichts. 

Julia hatte darauf verzichtet unter dem Rock noch eine Strumpfhose anzuziehen, da es an diesem Tag wirklich sehr warm war. Jetzt bereute sie diese Entscheidung. Denn der Stoff einer Strumpfhose hätte die austretende Flüssigkeit vielleicht noch ein bisschen aufgefangen. Doch so wie es sich jetzt darstellte, hatte Julia gar keine Möglichkeit die Fotzenflüssigkeit aufzufangen. Sie würde ihr einfach die Beine hinunterlaufen. Markus griff nach der Hand seiner Freundin und die beiden Teenager spazierten gemeinsam einige Meter bis zum Haus von Markus Eltern. 

Dort angekommen fiel die Mutter Julia direkt um den Hals und begrüßte sie überschwänglich. Auch der Stiefvater schien erfreut, obwohl er immer etwas zurückhaltend und reserviert wirkte. Der Abend verschaffte Julia etwas Ablenkung doch wirklich trocken wurde sie zwischen den Beinen nicht mehr. Inzwischen war sie sogar so aufgegeilt, dass sie sich wirklich darauf freute endlich von ihrem Freund gefickt zu werden. Doch es sollte anders kommen als Julia es vermutet hatte.

Da die Eltern von Markus für diese Party eine Menge Bier gekauft hatten, hatte der 18-jährige Freund sich vollkommen überschätzt und sich total volllaufen lassen. Schon um Mitternacht war er sternhagelvoll. Julia war enttäuscht, als sie sah das Markus einfach wie ein Stein ins Bett fiel. Dafür hatte sie sich wirklich so eine große Mühe gemacht? Sie hatte sich extra die Muschi rasiert und die passende Unterwäsche für diesen Tag ausgewählt nur damit sich ihr Freund jetzt einfach so ins Bett legt und auf der Stelle einschlief? Das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Die 18-jährige war noch immer so geil, dass ihrer Fotze nicht locker lassen wollte. 

Julia fasste sich zwischen die Beine und spürte dass sie noch nie in ihrem Leben so nass gewesen war, wie in diesem Moment. Am liebsten hätte sie es sich jetzt auf der Stelle selbst gemacht. Das hatte Markus dann davon, dass er sie nicht ficken wollte. 

Doch gleichzeitig wollte sie ihn auch nicht wecken. Der Junge tat irgendwie Leid so besoffen wie er war. Und Julia wollt ihn nicht auch noch davon abhalten sich wieder nüchtern zu schlafen. So stand sie schnell auf und ging in Richtung Badezimmer. Ohne großartig darüber nachzudenken ließ sie die Badezimmertür noch einen Spalt weit auf. Sie dachte, dass sie so am ehesten mit kriegen würde, wenn jemand auf dem Weg ins Badezimmer war damit sie ihr geiles Treiben noch rechtzeitig unterbrechen konnte bevor andere Leute sie dabei erwischen würden. Doch schon nach einiger Zeit war sie plötzlich so sehr in ihre Selbstbefriedigung vertieft, dass Julia gar nichts mehr mitbekam. Sie schob ihre Finger ganz tief in ihre unschuldige Fotze. Normalerweise war Julia so eng, dass es ihr wenn überhaupt gelang nur einen Zeigefinger in ihr Loch zu stecken. Doch jetzt hatte die viele Feuchtigkeit ihre Muschi aufnahmebereit gemacht. Es gelang diesmal sogar ohne Probleme noch einen zweiten Finger hinzuzunehmen als sich selbst verwöhnte. Mit der freien Hand griff sie dabei an ihre üppigen Brüste. Sie knetete sie durch und war vor Geilheit den Kopf in den Nacken. Immer schneller flitzen ihre kleinen Finger in der Muschi hin und her. Dabei entwich der 18-jährigen nun auch ein Erregendes stöhnen. Julia war so sehr in ihr Liebesspiel vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie inzwischen die Aufmerksamkeit von Markus Vater auf sich gezogen hatte. Der ältere Herr war von den unbekannten Geräuschen wach geworden und hatte sie schnell im Badezimmer ausfindig gemacht. Nun stand er in der Tür und beobachtete die 18-jährige Freundin seines Sohnes. Dabei wurde er selbst so geil, dass er einen harten bekam. 

Da sich der Mann schon ins Bett gelegt hatte, hatte er auch jetzt nur eine Unterhose an. Sein großer Schwanz stand erwartungsfreudig in der Boxershorts. Er zog sie etwas herunter und der Pimmel sprang sofort hervor. 

Dann griff er an seinen langen Stab und wichste die Vorhaut einige Male über die dicke rote Eichel. Dabei näherte er sich der 18-jährigen. Julia bekam überhaupt nichts mit. Sie war kurz davor einen Orgasmus zu erleben. In ihrem Unterleib zog sich das Innenleben schon rhythmisch einige Male zusammen, was ein sicherer Indikator dafür war, dass bald ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzucken würde. 

Sie stöhnte hemmungslos und selbst als der erfahrene Vater ihres Freundes seine Hand von hinten auf ihren Arsch legte, zuckte sie nicht sofort zusammen. 

Stattdessen drückte sie wie in Ekstase ihren Arsch noch weiter an seine Hand und genoss es von ihm begrapscht zu werden. Der Mann schob die Finger ein wenig unter den Rock und streichelte mit den Fingerkuppen über den Hintern der 18-jährigen. 

Endlich wanderten seine Fingerspitzen durch ihre Pospalte bis hinunter zu dem feuchten Loch, in dem Julia ebenfalls zwei ihrer Finger versteckt hatte. Dann schob er von hinten ihren Rock nach oben drückt sich die 18-jährige mit dem Oberkörper nach vorn und schob ihren Slip an die Seite sodass er einen freien Zugang zu ihrer feuchten Muschi erreichen konnte. 

Seine Penisspitze setzte er einfach an Julias Scheide an und schob ihre Finger beiseite. Mit einem heftigen Ruck drang er in sie ein. Erst jetzt bemerkte Julia, dass tatsächlich jemand hinter ihr stand und es nicht nur in ihrer Fantasie passierte, so wie sie zuvor angenommen hatte. Doch sie vermutete ihren Freund, der trotz seiner Alkoholeskapaden wach geworden war und sich entschlossen hatte sie zu ficken. 

Sie hatte er keine Ahnung, dass sie gerade vom Vater des Freundes zur Frau gemacht wurde. Der Mann packte sie an der Hüfte um noch fest dazu zu stoßen. Als er Jungfernhäutchen durchbrach spürte Julia einen beißenden Schmerz in ihrem Unterleib, doch bei ihrer Geilheit war er schon nach einigen Sekunden wieder vergessen. Sofort ergriff die Lust auf mehr Besitz von ihrem Körper und ließ den anfänglichen Schmerz in ihrem Unterleib abebben. 

Dann durchzuckte auch schon ein heftiger Orgasmus ihre gierige Fotze. Auch der Schwanz des erfahrenen Mannes stand kurz vor der Explosion. Er dachte kurz darüber nach, ob er seinen Pimmel noch rechtzeitig vor dem Samenerguss aus der Fotze der jungen Frau herausziehen sollte, doch dann entschied er sich ihn stecken zu lassen. 

Die Vorstellung, dass sie schwanger werden würde gefiel ihm irgendwie. Und schließlich war sie ja selbst schuld wenn Sie die Pille nicht nahm. Und so spritzte er seinen ganzen Samen im Unterleib der jungen Frau. Danach zog er sich rasch zurück und verließ das Badezimmer genau so unauffällig wie er gekommen war. Julia war von ihrem ersten Fick noch so benommen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte dass es in Wirklichkeit der Vater war der sie ein geritten hatte. 

Völlig erschöpft atmete die 18-jährige danach durch. 

Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie gerade in die Muschi gespritzt wurde. Sie entschloss sich schnell zu duschen und das aus ihr herauslaufende Sperrmauer und ihr Jungfernblut zu waschen. Danach ging sie zurück in das Zimmer von Markus und lächelte, als sie ihn schlafen sah. „Für ihn war es wohl genauso anstrengend wie für mich“, dachte Julia mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie hatte ja keine Ahnung…

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